Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 190.000 Mitgliedern.
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Mehr Platz fürs Rad - für gute und breite Radwege, sichere Fahrradabstellplätze und für bessere Radfahrbedingungen für Jung und Alt: Das fordert die Kampagne auch 2020!
#MehrPlatzFürsRad

Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
Zu den ADFC-Positionen

Mehr als 13.000 Menschen sind im ADFC vor Ort für besseren Radverkehr aktiv. Unser Ziel: Lebenswerte Städte mit viel mehr Radverkehr.
ADFC vor Ort

Rad- und Fußverkehr sind aktive Mobilität – das Herz der Mobilität der Zukunft. Es geht nicht nur ums Fahrrad – es geht vor allem um die Lebensqualität von Menschen. Der ADFC will von der autogerechten hin zur menschenfreundlichen Stadt.
Zum ADFC Fahrradklima-Test

Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Video: Der ADFC will #MehrPlatzfürsRad

Neuigkeiten

Das Bild zeigt des Gebäude des Bundesrats in Berlin mit dem entsprechenden Schriftzug auf dem Gebäude

Novelle des Straßenverkehrsgesetzes im Bundesrat gescheitert

01.12.2023

Überraschend und ohne Vorwarnung verweigerte der Bundesrat am 24. November seine Zustimmung zu der bereits im Oktober im Bundestag verabschiedeten Novelle des Straßenverkehrsgesetzes. Was bedeutet das für den Verkehr in Wachtberg und darüber hinaus?

Das Bild zeigt zwei automatisch aus- und einfahrbare Poller zur Sperrung eines Wirtschaftsweges in Grafschft-Birresdorf.

Austausch über das Wachtberger Radwegenetz an der frischen Luft und auf dem Rad

05.10.2023

Zur 2. kommunalpolitischen Radtour hatte der ADFC Wachtberg am Donnerstag, 28. September, wieder Politik und Verwaltung im Ländchen eingeladen.

Das Foto zeigt Jörg Landmann vom ADFC Wachtberg beim Einstanzen des Codes in den rahmen eines E-Bikes. Die Besitzerin des Fahrrads schaut erfreut zu.

Fahrraddieben das Leben schwerer machen -Codieraktion des ADFC-Wachtberg

16.08.2023

Der ADFC Wachtberg bot am 12. und 13. August erstmals eine Codieraktion für seine Mitglieder in Wachtberg an und stieß damit auf große Resonanz.

Das Bild zeigt ein Gebotsschild Tempo 70 auf der Kreisstraße 57.

Nach Unfall auf K57: Kreis will Tempo 70 anordnen

28.07.2023

Der Rhein-Sieg-Kreis will auf Vorschlag des ADFC auf der Kreisstraße 57 durchgehend Tempo 70 anordnen. Das kündigte Landrat Sebastian Schuster als erste Konsequenz nach dem schrecklichen Unfall auf der K57 zwischen Gimmersdorf und Villip an.

Die Grafik zeigt die bundesweiten Ergebnisse im Fahrradklimatest von 2012 bis 2022

Der Radklimatest 2022 – Ergebnisse und Einschätzungen aus Sicht des ADFC

8.5.2023

Beim Fahrradklima-Test 2022 des ADFC und des Bundesverkehrsministeriums konnte Wachtberg seine Note von 3,8 gegenüber 2020 halten und erreichte unter 447 bewerteten Kommunen mit 20.000 bis 50.000 Einwohner:innen den Platz 129.

Das Bild zeigt einen gefährlichen Überholvorgang auf einer Landstraße zwischen Adendorf und Arzdorf in Wachtberg, an der Straße das Verkehrsschild: Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben, daneben das Schild: Gefahr vor Wildwechselm

Politisches Signal für Tempobeschränkungen in Wachtberg

28.03.2023

Am 14. März beriet der Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität (AUKM) der Gemeinde Wachtberg über einen Bürgerantrag des ADFC, der die Gemeinde auffordert, die Höchstgeschwindigkeit im Gemeindegebiet auf Tempo 70 zu begrenzen.

Die Tabelle zeigt die im Text beschrieben Unfälle mit Radfahrenden im Rhein-Sieg-Kreis in 2022

Unfallstatistik 2022 - ADFC fordert sichere Radinfrastruktur

01.03.2023

Im Jahr 2022 sind in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis 1168 Radfahrende im Straßenverkehr verunglückt. Dabei kam zum Glück niemand ums Leben, 194 wurden jedoch schwerverletzt. Besonders viele ältere Pedelecfahrende kommen im Straßenverkehr zu Schaden.

Das Bild zeigt die VertreterInnen des ADFC und der Gemeinden Wachtberg und Remagen auf dem Wiesenweg, der zum Kernbachradweg werden soll.

Planung für „Kernbachweg“ zwischen Werthhoven und Oedingen

18.01.2023

Mit einer sicheren und barrierefreien Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Wachtberg-Werthhoven und Remagen-Oedingen wollen die beiden Kommunen das Radnetz über die Landesgrenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hinweg verknüpfen.

Das Bild zeigt die Sperrung des Berkumer Weges mit Sperrgittern. Das Verkehrsschild Durchfahrt verboten muss korrigiert werden, da Fuss- und Radverkehr frei sind.

Auf dem Weg zur Fahrradstraße - Berkumer Weg wird für den Autoverkehr gesperrt

04.01.2023

Radfahrende in Wachtberg freuten sich im Dezember über ein schönes Weihnachtsgeschenk: Der Berkumer Weg zwischen Berkum und Gimmersdorf wurde, wie von der Politik beschlossen, für den Autoverkehr gesperrt.

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Termine Feierabendtouren

Die Feierabendtouren starten im April 2024, Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Häufige Fragen von Alltagsfahrern

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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